Unter baubiologischen Aspekten steht man Funkanwendungen grundsätzlich skeptisch gegenüber, zumal heutzutage fast kein elektrisches Gerät mehr ohne Funkanbindung auszukommen scheint (z. B. elektrische Durchlauferhitzer mit WLAN, elektrische Zahnbürsten mit Bluetooth, …). Kann aber bei genauem Hinsehen manchmal doch eine Funkanwendung für den Benutzer weniger feldintensiv sein als eine – auf den ersten Blick – funkfreie Technik?
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