Smartphones sind wahre Alleskönner: Schafft die neue bunte Fingerwischbedienung der Smartphones auch da und dort interessante Anwendungen und Möglichkeiten – ernsthaft und zum Zeitvertreib – so wird sich bisher wohl kaum ein Smartphone-Nutzer Gedanken über die ausgeprägte Funkhäufigkeit gemacht haben. Smartphones verbinden sich regelmäßig selbstständig mit dem Internet, etwa um die Uhrzeit einzustellen oder um zu prüfen, ob es Updates für (System-) Software oder Apps gibt. Auch das so genannte Cloud Computing erfordert häufige Überprüfungsverbindungen im Hintergrund, da
mit E-Mails, Datensätze und Fotos von und zum Server und evtl. mehreren Mobilgeräten, Tablet-PCs, in Arbeitsgruppen und dem Büro- oder Heim-PC synchronisiert werden können.
Wichtiges Stellglied der Kontakthäufigkeit sind natürlich Nutzereinstellungen u.a. bei Updates und den Apps, womit festgelegt werden kann, ob diese Synchronisationen selbstständig in vorgegebenen Zyklen erfolgen sollen oder angepasst nur bei Bedarf auf bewussten „Knopfdruck“! Vergleiche bei Nutzern zeigen hier, dass Voreinstellungen manchmal einfach übernommen werden – mit oft unbemerkter Funkhäufigkeit im Hintergrund und Verbrauch des Datenflat-Volumens.
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Beitrag_7_EMV_Emissionen_von_Smartphones_Ruoff_2013_01.pdf