Blindleistungskompensation bei Leuchtstofflampen – EVG/KVG/VVG

„Optimale Auswahl und Betriebsweise von Vorschaltgeräten für Leuchtstofflampen“, Sonderdruck s. 180 des Deutschen Kupferinstituts, Düsseldorf, erschienen im ep Elektropraktiker, verschiedene Ausgaben.

Blindleistungskompensation bei Leuchtstofflampen: S. 11-15:

Induktive Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen verursachen eine große Blindleistung, die meist wesentlich höher als die Wirkleistung ist. Das kommt in Industrie und Gewerbe einer Verpflichtung zur Kompensation gleich. Diese ist althergebrachte Technik und weder kompliziert noch teuer. Es bieten sich zwei Schaltungsmöglichkeiten an, die hier beurteilt werden.

 

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Achtung Abschirmdecke: Entspannt ist nicht entfeldet!

M. H. Virnich, M. Schauer:

Baubiologische Eletkroinstallation – ein Markt mit Zukunft. Allerdings tummeln sich auf diesem Feld auch viele Scharlatane, die schnell die geamte Branche in Verruf bringen können. Wir zeigen exemplarisch auf, was es mit den so genannten Abschirmdecken auf sich hat.

Aus dem Inhalt:

Der „kleine Unterschied“ zwischen elektrischer Sapnnung und Feldstärke
Messung elektrischer Fleder
Abschirmung elektrischer Felder
Abschirmung am Schlafplatz

Setzt man Abschirmdecken oder -matten einfach auf Verdacht ein, ohne die konkret vorliegende Feldsituation mittels eines geeigneten Messverfahrens untersucht zu haben, besteht ein hohes Risiko, die Feldsituation nicht zu verbessern, sondern sie zu verschlechtern und die Feldbelastung am Schlafplatz zu erhöhen.

 

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Und täglich glüht die Leuchtstofflampe…

… auch ganz ohne Netzanschluss!
Leuchtstofflampen leuchten, wenn man sie an 230 V anschließt, das ist klar. Sie können aber auch leuchten, ohne dass man sie per Kabel an eine Spannungsquelle anschließt, nämlich wenn man sie in ein starkes Hochfrequenzfeld bringt. Dort kann man sie als „schnurlose Leuchte“ betreiben. Was aber tun, wenn man entdeckt in eine Wohnung gezogen zu sein, in der eine frei in der Hand gehaltene Leuchtstofflampe fast zu jeder Zeit und in jedem Raum glüht?

 

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Notebooks: Elektrische und magnetische Felder

Dr. Martin Virnich, Dr. Dietrich Moldan:
Notebooks gehören heute zum beruflichen und privaten Alltag wie selbstverständlich dazu. Der Kundendienstmonteur, der ins Haus kommt, um die defekte Waschmaschine zu reparieren, hat sein Notebook mit den Diagnoseprogrammen genau so selbstverständlich dabei wie der Geschäftsmann im ICE, der die Zeit der Bahnfahrt für die Erledigung beruflicher Aufgaben nutzt. Aber auch für viele baubiologische Messtechniker ist das Notebook mittlerweile zum wichtigen Mess-Hilfsmittel geworden. Im Rahmen eines baubiologischen Seminars bot sich die Möglichkeit, über 20 verschiedene Notebooks der Teilnehmer einmal hinsichtlich ihrer Emissionen von elektrischen und magnetischen Wechselfeldern gemäß TCO zu untersuchen.

 

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EMF-Immissionen an Arbeitsplätzen und Möglichkeiten zur Reduzierung

Die einen nennen es salopp „Elektrosmog“, die anderen wissenschaftlich „EMF“: Gemeint sind in beiden Fällen die physikalischen Felder, die in Zusammenhang mit der vielfältigen Nutzung elektrischer Energie entstehen und die wir überwiegend mit unseren „fünf Sinnen“ nicht wahrnehmen können. Deren Wirkungen auf den menschlichen Organismus werden seit langem wissenschaftlich kontrovers diskutiert. Wie man mit dieser nicht einheitlichen Bewertungslage umgeht, muss jedes Unternehmen selbst entscheiden.
Ein immer noch aktueller Fachbeitrag von Dr. Martin Virnich aus dem Sicherheitsingenieur 12/2009.

 

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